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- BurnOut – Ursachen, Symptome und Behandlung
In unserer unstabilen Welt, in der viele Menschen ständig erreichbar sein müssen und der Leistungsdruck stetig zunimmt, ist der Begriff " Burnout " allgegenwärtig. Doch was verbirgt sich genau hinter dem Begriff? Was ist Burnout? Burnout ist ein Zustand der emotionalen, körperlichen und mentalen Erschöpfung, der oft durch anhaltenden Stress und übermäßige Anforderungen entsteht. Der Begriff wurde ursprünglich genutzt, um die Ausgebranntheit von Helferberufen zu beschreiben, betrifft aber heute Menschen in allen Lebensbereichen und Berufen. Burnout kann das alltägliche Leben stark beeinträchtigen und wirkt sich sowohl auf die psychische als auch auf die körperliche Gesundheit aus. Ursachen von Burnout Burnout entwickelt sich meist nicht über Nacht. Stattdessen entsteht es aus einer Kombination von äußeren und inneren Faktoren, die über einen längeren Zeitraum anhalten. Beruflicher Stress : Lange Arbeitszeiten, hohe Erwartungen und der Druck, ständig verfügbar zu sein, können enorm belastend sein. Überfordernde Verantwortung : Viele Menschen tragen Verantwortung nicht nur im Job, sondern auch in der Familie oder im Freundeskreis. Diese Belastung kann zu einem Gefühl des „Ausgebranntseins“ führen. Perfektionismus und hohe Erwartungen : Perfektionismus kann zu übermäßiger Selbstkritik und Stress führen. Menschen, die hohe Anforderungen an sich selbst stellen, sind anfälliger für Burnout. Mangelnde Unterstützung : Fehlende Unterstützung im persönlichen oder beruflichen Umfeld kann das Gefühl verstärken, alles allein meistern zu müssen. Unausgewogene Work-Life-Balance : Ein unausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit lässt kaum Raum für Erholung und Selbstfürsorge. Symptome von Burnout Die Symptome von Burnout können sich auf verschiedenen Ebenen zeigen und sind oft schwer zu erkennen, da sie auch anderen psychischen Erkrankungen wie Depressionen ähneln. Die wichtigsten Symptome lassen sich in drei Kategorien unterteilen: 1. Emotionale Symptome Ständige Erschöpfung und Müdigkeit Emotionale Abstumpfung und Gleichgültigkeit Niedergeschlagenheit und das Gefühl der Hilflosigkeit 2. Mentale Symptome Konzentrationsschwierigkeiten Entscheidungsschwierigkeiten und vermindertes Erinnerungsvermögen Verlust der Freude an alltäglichen Aktivitäten oder Hobbys 3. Körperliche Symptome Kopfschmerzen und Migräne Schlafstörungen Magen-Darm-Probleme und andere stressbedingte Beschwerden Je früher diese Symptome erkannt werden, desto besser sind die Chancen, Burnout rechtzeitig zu behandeln. Behandlungsmöglichkeiten für Burnout Die Behandlung von Burnout erfordert oft eine Kombination aus verschiedenen Ansätzen, da es sich um ein komplexes Problem handelt. Hier sind einige bewährte Methoden: 1. Therapeutische Unterstützung Psychotherapie kann helfen, tiefer liegende Ursachen des Burnouts zu identifizieren und gezielt an ihnen zu arbeiten. Besonders hilfreich ist hier die kognitive Verhaltenstherapie, da sie dabei unterstützt, negative Gedankenmuster zu erkennen und zu verändern. 2. Hypnotherapie Hypnotherapie wird zunehmend als vielversprechende Methode zur Behandlung von Burnout und Stress betrachtet. Durch Hypnose können innere Blockaden gelöst, das Selbstwertgefühl gestärkt und Entspannungsfähigkeiten gefördert werden. Hypnose hilft auch dabei, auf das Unterbewusstsein zuzugreifen und dadurch tiefsitzende Belastungen zu lindern. 3. Medikamentöse Unterstützung In schweren Fällen kann die Einnahme von Antidepressiva oder Beruhigungsmitteln nötig sein. Diese Medikamente sollten jedoch nur in Absprache mit einem Arzt eingenommen werden und dienen eher der Unterstützung, um in einer akuten Phase Erleichterung zu verschaffen. 4. Lebensstiländerungen und Stressbewältigung Burnout lässt sich häufig durch präventive Lebensstiländerungen und den Einsatz von Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation und Atemübungen vermeiden. Eine bewusste Abgrenzung zwischen Arbeitszeit und Freizeit sowie regelmäßige Pausen fördern die langfristige Erholung. 5. Soziale Unterstützung Ein starkes soziales Netzwerk kann helfen, schwierige Phasen besser zu bewältigen. Freunde und Familie sind oft eine große emotionale Unterstützung und können dazu beitragen, dass man sich nicht alleine fühlt. Burnout vorbeugen – Was kann man selbst tun? Burnout-Prävention ist genauso wichtig wie die Behandlung selbst. Hier einige Tipps zur Vorbeugung: Achtsamkeit und Selbstfürsorge : Sich bewusst Zeit für sich selbst nehmen und auf die eigenen Bedürfnisse hören. Gesunde Work-Life-Balance : Freizeit aktiv gestalten und dafür sorgen, dass ausreichend Zeit für Entspannung bleibt. Regelmäßige Erholungsphasen : Auch im Alltag kleine Pausen einbauen, um den Kopf frei zu bekommen und durchzuatmen. Grenzen setzen : Lernen, Nein zu sagen und sich von Perfektionismus zu lösen. Es ist in Ordnung, auch mal Dinge abzugeben oder Prioritäten zu setzen. Fazit Burnout ist ein ernstzunehmendes Phänomen, das jeden treffen kann. Wer die Symptome erkennt und rechtzeitig behandelt, hat jedoch gute Chancen, wieder in ein ausgeglichenes Leben zurückzufinden. Psychotherapie und Hypnose sind dabei wirkungsvolle Ansätze, um tieferliegende Ursachen anzugehen und neue Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Das Wichtigste ist, auf sich selbst zu hören und bereits bei den ersten Anzeichen eines Burnouts bewusst gegenzusteuern. Mit Hypnose gegen Burnout, Stress und Überforderung (Download) Unabhängig davon, wie stark jemand überlastet ist, bietet die Hypnose-Anwendung von Dr. Dieter Eisfeld schnelle Linderung der Beschwerden. Mit Hypnose gegen Burnout, Stress und Überforderung (Hörprobe)
- Wie verborgene Gefühle von Aggressionen, Wut und Frust uns auf Dauer krank machen
Wir alle kennen diese Emotionen: Momente der Wut, das Aufwallen von Frust oder gar das Gefühl, aggressiv werden zu wollen. Sie gehören zum menschlichen Leben dazu und haben ursprünglich einen guten Zweck: Sie helfen uns, in gefährlichen Situationen zu kämpfen oder uns zu verteidigen. Doch was passiert, wenn solche Gefühle zu ständigen Begleitern werden? Wenn Wut, Frust und Aggression chronisch werden, können sie unseren Körper und unsere Psyche erheblich belasten. In diesem Beitrag schauen wir genauer hin, wie diese Gefühle auf Dauer unsere Gesundheit beeinflussen können – und was wir dagegen tun können. Die körperliche Wirkung von Wut und Aggression Jedes Mal, wenn wir Wut, Frustration oder Aggression spüren, reagiert unser Körper mit einem sogenannten "Fight-or-Flight"-Mechanismus. Dabei wird eine ganze Kaskade an biochemischen Prozessen in Gang gesetzt: Stresshormone werden ausgeschüttet – insbesondere Adrenalin und Cortisol. Diese Hormone versetzen uns in Alarmbereitschaft: Die Herzfrequenz steigt, der Blutdruck erhöht sich, und die Muskeln spannen sich an. Körperliche Anspannung – Wut und Frustration führen oft dazu, dass wir unsere Muskeln unbewusst anspannen, insbesondere in Schultern, Nacken und Kiefer. Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System – Wer oft wütend ist, erhöht das Risiko für Bluthochdruck, Herzkrankheiten und sogar Schlaganfälle. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die häufig aggressiven oder frustrierten Gefühlen ausgesetzt sind, eine schlechtere Herzgesundheit haben. Dauerstress: Wenn die Gefühle zur Dauerbelastung werden Wenn Wut und Frustration nicht verarbeitet werden, können sie zu einer Art Dauerstress führen. Dies hat wiederum zahlreiche negative Folgen: Geschwächtes Immunsystem – Dauerhafte Anspannung und Stress können die Funktion des Immunsystems schwächen. Das bedeutet, dass wir anfälliger für Infektionen und Krankheiten werden. Negative Auswirkungen auf das Gehirn – Dauerhafte Wut und Frustration verändern auch das Gehirn. Unser Denken kann weniger klar und rational werden, und langfristig wird die Fähigkeit zur Emotionskontrolle beeinträchtigt. Erhöhtes Risiko für Depressionen und Angstzustände – Dauerhaft unausgelebte oder unterdrückte Gefühle können psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angstzustände verstärken. Der Kreislauf aus Frust, Wut und körperlicher Belastung Leider entsteht oft ein Teufelskreis. Menschen, die regelmäßig Wut oder Frustration verspüren, leiden häufig unter den genannten körperlichen und psychischen Symptomen – was wiederum das Stressniveau erhöht. Der Stress wiederum verstärkt die Wut und Frustration, was zu noch stärkeren körperlichen Reaktionen führt. Wie kann man diesem Teufelskreis entkommen? Es gibt viele Methoden, mit denen wir lernen können, Wut und Frust besser zu bewältigen. Hier ein paar hilfreiche Ansätze: Achtsamkeit und Meditation – Diese Techniken helfen dabei, sich selbst besser wahrzunehmen und Emotionen rechtzeitig zu erkennen, bevor sie überwältigend werden. Körperliche Bewegung – Sport ist ein großartiges Ventil für angestaute Wut und Frustration. Durch Bewegung wird das Hormon Endorphin freigesetzt, welches Stresshormone abbaut. Gespräche führen – Ob mit Freunden, Familie oder einem Therapeuten: Das Aussprechen und Teilen von Emotionen kann oft schon enorm entlastend wirken. Hypnose als Hilfe zur Emotionsbewältigung – In der Hypnosetherapie können tiefere Ursachen für aufgestaute Gefühle erforscht und bearbeitet werden. Hypnose kann dabei helfen, Wut und Frust loszulassen und langfristige Verhaltensmuster zu durchbrechen. Fazit Wut, Frust und Aggression sind an sich nicht schädlich – im Gegenteil: Sie sind natürliche Reaktionen unseres Körpers. Doch wenn diese Gefühle zu ständigen Begleitern werden, können sie Körper und Geist krank machen. Wer lernt, besser mit diesen Emotionen umzugehen, wird langfristig gesünder und glücklicher leben können. Methoden wie Achtsamkeit, Bewegung und Hypnose bieten einen guten Weg, um den Kreislauf aus Wut, Frust und Stress zu durchbrechen und wieder in ein emotionales Gleichgewicht zu kommen. "Anti-Aggression-Hypnose" | Wut- & Frust-Abbau + Mentale Stabilisierung (Download) "Anti-Aggression-Hypnose" | Wut- & Frust-Abbau + Mentale Stabilisierung (Hörprobe)
- Wie und warum Angst den Körper und die Psyche krank macht
Angst gehört zu unseren Urgefühlen – sie schützt uns vor Gefahren und hilft uns, in kritischen Situationen wachsam zu sein. Doch was passiert, wenn Angst dauerhaft unser Leben bestimmt? Chronische oder übersteigerte Angst kann weitreichende negative Folgen für Körper und Geist haben. In diesem Beitrag erklären wir, wie Angst den Körper und die Psyche krank macht und welche Wege aus dem Angstkreislauf herausführen können. Angst als Schutzmechanismus Angst ist ursprünglich ein Überlebensmechanismus. Sie sorgt dafür, dass unser Körper blitzschnell auf Bedrohungen reagiert. Dabei schüttet das Gehirn Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol aus, die den Körper in Alarmbereitschaft versetzen. Die Herzfrequenz steigt, die Muskeln spannen sich an, und die Sinne sind geschärft. Das ist wichtig, um kurzfristig zu reagieren und in einer bedrohlichen Situation schnell zu handeln. Doch was passiert, wenn diese Reaktion ständig abläuft, ohne dass eine echte Gefahr besteht? Hier liegt das Problem bei chronischer Angst: Der Körper befindet sich immer wieder oder sogar dauerhaft im „Alarmmodus“, was ihn überfordert und erschöpft. Die Folgen chronischer Angst für den Körper Herz-Kreislauf-Belastung Chronische Angst und die damit verbundene Stressreaktion belasten das Herz-Kreislauf-System. Das Risiko für Bluthochdruck und Herzerkrankungen steigt, und auch Herzrhythmusstörungen können auftreten. Schwächung des Immunsystems Durch die erhöhte Cortisol-Ausschüttung wird das Immunsystem geschwächt. Dies macht den Körper anfälliger für Infektionen und Krankheiten, da er ständig in Alarmbereitschaft ist und kaum zur Ruhe kommt. Magen-Darm-Probleme Angst kann sich auch auf die Verdauung auswirken und zu Symptomen wie Übelkeit, Durchfall oder Reizdarmsyndrom führen. Das liegt daran, dass bei Angstzuständen weniger Blut in den Verdauungstrakt fließt, da der Körper in „Kampf- oder Fluchtmodus“ übergeht. Muskelverspannungen und Schmerzen Bei Angst ist die Muskulatur oft dauerhaft angespannt, was zu Rücken-, Nacken- oder Kopfschmerzen führen kann. Auch die Anfälligkeit für chronische Schmerzsyndrome wie Fibromyalgie kann durch Angst erhöht werden. Die Folgen chronischer Angst für die Psyche Nicht nur der Körper leidet unter ständiger Angst, sondern auch die Psyche. Die emotionalen und geistigen Auswirkungen können sehr belastend sein: Ständige Sorgen und Grübeleien Menschen mit chronischer Angst neigen dazu, sich endlos Sorgen zu machen und mögliche „Gefahren“ zu durchdenken. Dies führt oft zu Grübelzwängen, die das Gehirn zusätzlich belasten und zu einem Gefühl der Überforderung führen. Erschöpfung und Antriebslosigkeit Die dauerhafte Anspannung durch Angstzustände erschöpft die mentalen Reserven und führt häufig zu Müdigkeit und Erschöpfung. Die Betroffenen fühlen sich häufig ausgebrannt und sind nur schwer in der Lage, alltägliche Aufgaben zu bewältigen. Schlafstörungen Viele Menschen mit Angststörungen leiden unter Schlafproblemen, da das Gedankenkarussell im Kopf oft bis in die Nacht aktiv bleibt. Ein erholsamer Schlaf ist jedoch für die psychische Gesundheit von enormer Bedeutung – und die Schlafstörungen verstärken wiederum die Ängste, sodass ein Teufelskreis entsteht. Vermindertes Selbstwertgefühl Menschen, die unter chronischer Angst leiden, fühlen sich oft hilflos und verlieren das Vertrauen in ihre Fähigkeiten. Die Angst, bestimmten Situationen nicht gewachsen zu sein, führt häufig dazu, dass das Selbstwertgefühl sinkt. Was ist krankmachende Angst? Nicht jede Angst ist problematisch. Sie wird erst dann zum „Krankmacher“, wenn sie so stark oder dauerhaft ist, dass sie unser Wohlbefinden und unsere Lebensqualität erheblich beeinträchtigt. Häufig zeigt sich krankmachende Angst als Angststörung oder als andauernde, übersteigerte Besorgnis und wirkt sich negativ auf den Körper und die Psyche aus. Ursachen für krankmachende Angst Krankmachende Angst hat oft mehrere Ursachen, die zusammenwirken. Zu den häufigsten zählen: Genetische Veranlagung : Studien zeigen, dass es eine genetische Komponente geben kann, die das Risiko für Angststörungen erhöht. Lernerfahrungen : Negative Erlebnisse, wie zum Beispiel Traumata, verstärken Ängste. Häufig entwickeln Menschen, die in der Kindheit belastende Erfahrungen gemacht haben, eine höhere Empfänglichkeit. Ungünstige Denkmuster : Viele Menschen neigen dazu, potenzielle Bedrohungen zu überschätzen oder katastrophisierend zu denken. Solche Denkmuster verstärken die Angst. Stress und Überlastung : Dauerstress, sei es beruflich oder privat, begünstigt das Auftreten von Ängsten. Auch körperlicher Stress, wie z. B. durch Erkrankungen, kann Angstgefühle verstärken. Symptome krankmachender Angst Angst zeigt sich auf unterschiedliche Weise und kann verschiedene körperliche und psychische Symptome hervorrufen. Dazu gehören: Körperliche Symptome : Herzrasen, Schweißausbrüche, Zittern, Übelkeit, Engegefühl in der Brust und Schwindel. Manche Menschen erleben Panikattacken, die oft mit einem Gefühl drohender Ohnmacht oder des Kontrollverlustes einhergehen. Psychische Symptome : Ständiges Grübeln, Sorgen und Nervosität, Schlafstörungen und das Gefühl, „neben sich“ zu stehen. Vermeidungsverhalten : Viele Menschen entwickeln eine Neigung, angstauslösende Situationen zu vermeiden, was den Alltag zunehmend einschränken kann. Wege aus dem Angstkreislauf Es gibt verschiedene Ansätze, die helfen können, den Angstkreislauf zu durchbrechen und Körper und Geist zu entlasten: 1. Psychotherapie Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) hilft dabei, negative Denkmuster zu erkennen und zu ändern. Menschen lernen, angstauslösende Gedanken durch realistische und positive Überzeugungen zu ersetzen. 2. Hypnotherapie Durch gezielte Hypnosesitzungen können unterbewusste Ursachen der Angst bearbeitet und gelöst werden. Hypnotherapie fördert tiefe Entspannung und wirkt nachhaltig, indem sie direkt auf die Auslöser im Unterbewusstsein einwirkt. Bei HypnoseDoktor setzen wir Hypnotherapie erfolgreich ein, um Ängste zu lindern und das Vertrauen in die eigene Stärke zu fördern. 3. Entspannungsübungen und Achtsamkeit Techniken wie Meditation, progressive Muskelentspannung und Atemübungen sind wirksam, um den Körper und Geist zu beruhigen. Sie fördern das Bewusstsein für den Moment und reduzieren die innere Anspannung. 4. Körperliche Aktivität Bewegung und Sport helfen, Stress abzubauen und das Wohlbefinden zu fördern. Regelmäßige Bewegung trägt auch dazu bei, das Herz-Kreislauf-System zu stärken und Ängste zu reduzieren. 5. Gesunde Lebensweise Eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf sind wichtige Bausteine für die Gesundheit und können die Widerstandskraft gegenüber Stress und Ängsten erhöhen. Fazit Angst ist ein natürlicher Schutzmechanismus – wenn sie jedoch überhandnimmt, kann sie den Körper und die Psyche krank machen. Die gute Nachricht: Mit gezielten Therapien wie Hypnotherapie, Entspannungsübungen und psychologischer Unterstützung lässt sich der Angstkreislauf durchbrechen und das Wohlbefinden wiederherstellen. Bei HypnoseDoktor bieten wir einfühlsame und professionelle Unterstützung , um die Ursachen deiner Angst zu erkennen und an der Wurzel zu bearbeiten. Gemeinsam entwickeln wir einen Weg, der dir hilft, die Kontrolle über dein Leben zurückzugewinnen und wieder mehr Lebensfreude zu spüren.
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- Hypnose für Therapie, Heilung & Eigenentwicklung | Deutschland
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Hypnose Therapie In einem angenehmen Zustand der Tiefenentspannung werden Krankheiten und seelische Konflikte positiv beeinflusst, Selbstheilungskräfte aktiviert und gesunde Prozesse bei Heilung oder Veränderung im Verhalten ausgelöst. Alle Hypnose-Programme von Dr. Dieter Eisfeld können eigenständig oder parallel zu anderen therapeutischen Maßnahmen eingesetzt werden. Mehr dazu Auswahl & Sortiment Ein breites Angebot an wissenschaftlich fundierten Hypnose-Programmen für: Gewichtsreduktion , Raucher-Entwöhnung , Depressionen , Schlafunterstützung , Psychosomatik , Angst , Panikattacken , Alkohol-Entwöhnung , Entspannung , Onkologie , Burn-Out , Verdauung etc. Alle Hypnose-Programme wurden persönlich von Dr. Dieter Eisfeld entwickelt, dem Arzt, Psychotherapeut und klinischer Hypnose-Therapeut. Sämtliche Hypnose-Programme sind als Audio-CD oder als Download zum sofortigen Herunterladen und loslegen verfügbar. Mit kostenlosen Hörproben und Gratis-Vollversionen für Ihre entspannte und unverbindliche Hypnose-Erfahrung. Hypnose Therapie Alle Programme Themen Auswahl Über Dr. Dieter Eisfeld Dr. Dieter Eisfeld arbeitet seit vielen Jahren als Arzt, Psychotherapeut und Ausbilder in seiner Praxis in Hamburg. Sein Ziel ist es, die einzigartige Wirkung der Hypnose für alle Menschen zugänglich zu machen. Das breite Angebot an Hypnose-Therapie-Programmen im Sortiment ist dabei ein wichtiger Schritt für ihn. Alle seine Hypnose-Programme entwickelt er sowohl für Praxis- wie auch für Privat-Gebrauch. Jeder Mensch kann eigenständig die heilende und transformative Kraft der Hypnose für sich gewinnbringend nutzen. Hypnose Therapie Mehr über Dr. Eisfeld Über Psychologische Praxis Hamburg-Mitte © Psychologische Praxis Hamburg-Mitte© - ist eine Praxis für Psychotherapie , Beratung , Supervision und Coaching im Herzen Hamburgs. Hier finden Menschen Unterstützung bei mentalen und körperlichen Krankheiten, bei Konflikten in verschiedenen Lebensbereichen oder einfach nach Lebensveränderung bzw. nach Weiterentwicklung suchende Menschen. Ein erfahrenes Team aus Therapeuten bietet individuelle Einzel- und Gruppentherapien sowie spezielle Angebote für Paare und Familien an. Hypnose Therapie Zur Praxis Fragen und Antworten zum Thema Hypnose: Was passiert mit mir während der Hypnose? Während der Hypnose befinden Sie sich in einem entspannten und fokussierten Zustand des Bewusstseins. Hier sind einige Aspekte dessen, was während einer Hypnosesitzung geschehen kann: 1. Entspannung: Alle unsere Hypnose-Anwendungen führen Sie durch eine Entspannungsübung, um Ihren Geist zu beruhigen und Ihren Körper zu entspannen. Dies ermöglicht es, den Zugang zum Unterbewusstsein zu erleichtern. 2. Erhöhte Aufmerksamkeit: Während der Hypnose wird Ihre Aufmerksamkeit auf bestimmte Gedanken, Vorstellungen oder Gefühle gelenkt. Ihr Bewusstsein richtet sich intensiver auf innere Erfahrungen. 3. Veränderte Wahrnehmung: Ihr Wahrnehmungsfokus kann sich verändern. Sie können sich stärker auf innere Bilder, Gedanken oder Gefühle konzentrieren und äußere Ablenkungen minimieren. 4. Suggestibilität: In diesem Zustand sind Sie empfänglicher für positive Suggestionen, die darauf abzielen, Ihr Verhalten, Ihre Gedanken oder Ihre Emotionen positiv zu beeinflussen. 5. Kontrolle behalten: Es ist wichtig zu betonen, dass Sie während der Hypnose die Kontrolle über Ihr Verhalten und Ihre Entscheidungen behalten. Sie können nicht gegen Ihren Willen zu etwas gezwungen werden. Besteht die Gefahr, dass ich während der Hypnose die Kontrolle verliere? Nein, diese Gefahr besteht nicht. Sie befinden Sich während der Selbsthypnose in einem Trancezustand, aber Ihr Verstand und Ihr Körper arbeiten im Hintergrund ganz normal weiter und Sie behalten die Kontrolle über Ihre Sinne. Nehme ich während der Hypnose noch etwas von meiner Umwelt wahr? Ja! Ihr Verstand arbeitet während der kompletten Hypnose ganz normal weiter. Umgebungsgeräusche werden zwar bis zu einem gewissen Grad ausgeblendet. Wenn es aber zu einer Notsituation kommt (wenn zum Beispiel ein Feueralarm losgeht), wachen Sie sofort und eigenständig wieder. Besteht die Gefahr, dass ich aus der Hypnose nicht mehr aufwache? Nein, diese Gefahr besteht nicht – das ist ein Mythos, den es schon lange gibt und der sich beständig hält. Sie befinden sich während der Hypnose in einem Trancezustand, um Kontakt zum Unterbewusstsein aufzunehmen. Sie gehen auch bei der Selbsthypnose nur bis zu einer gewissen Tiefe, wenn dieser Punkt überschritten wird, schlafen Sie einfach ein und wachen ganz normal wieder auf, wenn Sie ausgeschlafen sind. Kann die Hypnose auf mich negativ wirken? Die Hypnose, wenn von qualifizierten Fachleuten gemacht, gilt als sicher und hat keine negativen Wirkungen. Hier sind einige Gründe dafür: 1. Vertrauen und Freiwilligkeit: Hypnose erfordert das Vertrauen des Individuums. Niemand kann gegen seinen Willen hypnotisiert werden. Es ist ein freiwilliger Zustand, in den man einwilligt. 2. Bewusstseinskontrolle bleibt erhalten: Während der Hypnose behält man die Kontrolle über sein Bewusstsein. Man ist nicht willenlos oder manipulierbar, sondern behält die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen. 3. Individuelle Reaktionen: Menschen reagieren unterschiedlich auf Hypnose. Während einige tiefe Trancezustände erleben, bleiben andere in einem leichteren Zustand. Negative Wirkungen sind hier nicht bekannt. 4. Wissenschaftliche Validierung: Es gibt wissenschaftliche Studien darauf, dass Hypnose eine wirksame Methode zur Stressreduktion, Schmerzkontrolle und Verhaltensänderung sein kann, ohne negative Auswirkungen. Welche Hypnose-Anwendungen bieten Sie noch an? Im Hypnose Shop finden Sie Hypnose-Anwendungen zu den Themen Abnehmen, Schlafförderung, Raucherentwöhnung, Angst und Phobien, Entspannung und Meditation, Körperliche Beschwerden, Beziehung und Partnerschaft, Alkohol, Verdauung, Sport-Motivation, Depressionen/Verstimmungen, Lernunterstützung, Trauerverarbeitung und Entspannung für Kinder. Hier finden Sie den ganzen Sortiment - https://www.hypnosedoktor.com/hypnose-auswahl Ist Hypnose eine anerkannte Therapieform? Die Anerkennung der Hypnose-Therapie als wissenschaftlich fundierte Therapieform hat im Laufe der Zeit zugenommen, und es gibt mehrere Gründe, warum die Hypnose-Therapie heute von allen Fachleuten akzeptiert wird: 1. Empirische Evidenz: Es gibt wissenschaftliche Forschung und klinische Studien, die auf die Wirksamkeit der Hypnose-Therapie bei verschiedenen psychologischen und medizinischen Problemen hinweisen. Insbesondere für bestimmte Anwendungen wie Schmerzmanagement, Angststörungen, Raucherentwöhnung und einige Formen von posttraumatischen Belastungsstörungen gibt es evidenzbasierte Daten. 2. Anerkannte Anwendungen: Hypnose-Therapie wird in einigen medizinischen Fachgebieten und Gesundheitsdisziplinen als komplementäre Therapieform anerkannt. Zum Beispiel kann sie als Teil der Schmerztherapie, der Palliativpflege und in der Zahnmedizin eingesetzt werden. 3. Psychologische Modelle: Hypnose-Therapie passt zu einigen etablierten psychologischen Modellen und Ansätzen. Sie kann Elemente der kognitiven Verhaltenstherapie, der suggestiven Therapie und anderer psychologischer Schulen integrieren. 4. Neurologische Forschung: Fortschritte in der Neurowissenschaft haben zu einem besseren Verständnis der neurologischen Grundlagen von Hypnose beigetragen. Studien mittels bildgebender Verfahren deuten darauf hin, dass Hypnose Veränderungen in der neuronalen Aktivität und im Gehirn bewirken kann. 5. Ausbildung und Standards: Es gibt professionelle Organisationen und Verbände, die Standards für die Ausbildung von Hypnose-Therapeuten festlegen und deren ethische Richtlinien überwachen. Die Existenz solcher Organisationen trägt dazu bei, die Qualität und Glaubwürdigkeit der Hypnotherapie zu wahren. Insgesamt hat die wissenschaftliche Anerkennung der Hypnose-Terapie dazu beigetragen, sie als legitime und wirksame Therapieform in verschiedenen Bereichen der Medizin und Psychologie zu etablieren. Was ist Selbsthypnose? Bei einer Selbsthypnose versetzt man sich selbst in Trance, um positive Veränderungen zu erreichen. Konkret bedeutet das: Dr. Dieter Eisfelds Hypnose-Angebot kann Ihnen bei einer Verhaltensänderung oder einer Einstellungsänderung helfen. Sie finden dazu verschiedene Kurse zur Selbsthypnose als MP3 Download im Hypnose CD Shop – selbstverständlich finden Sie dort nicht nur MP3 Dateien, sondern auch Hypnose CDs! Warum sollte ich Selbsthypnose lernen? Durch Dr. Dieter Eisfelds Hypnose-Anwendungen können Sie Verhaltens- und Einstellungsänderungen erreichen. Das bedeutet, dass Ihnen Selbsthypnose zum Beispiel beim Abnehmen, bei Angst und Phobien, in Beziehung und Partnerschaft, bei Lernunterstützung und allgemeinen körperlichen Beschwerden helfen kann. Durch die Audiodateien entfallen für Sie Anfahrtswege in die Praxis und Sie müssen sich nicht auf eine neue Umgebung einlassen. Stattdessen können Sie Selbsthypnose bequem in einer gewohnten Umgebung durchführen. Was ist der Unterschied von Fremd- und Selbsthypnose? Die Unterschiede zwischen einer Fremd- und einer Selbsthypnose sind gar nicht so groß, wie man vielleicht denken würde. Besonders ist, dass Sie bei der Selbsthypnose lernen, sich selbst zu hypnotisieren, also keine zweite Person benötigen und damit auch zwei Rollen innehaben: Sie sind gleichzeitig hypnotisierende und hypnotisierte Person. Manche Menschen haben Sorge, dass sie bei einer Selbsthypnose die Kontrolle verlieren oder daraus nicht wieder aufwachen. Diese Bedenken sind aber völlig unbegründet! Bei einer Selbsthypnose nehmen Sie lediglich Kontakt zum Unterbewusstsein auf, Ihr Körper arbeitet währenddessen ganz normal weiter. Außerdem können Sie nicht unendlich weit in Ihr Unterbewusstsein eintauchen – an einem gewissen Punkt werden Sie entweder aufwachen oder einschlafen. Hörproben Hypnose Hörproben: Hörproben Kategorien Video abspielen Video abspielen "Mit Hypnose gesund abnehmen" Von Dr. Dieter Eisfeld Video abspielen Video abspielen "Hypnose Magenband zur Gewichtsreduktion" - Abnehmen ohne Diät! Von Dr. Dieter Eisfeld Video abspielen Video abspielen "Seelenreinigung mit Hypnose" - Entgiftung für die Seele! 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